Zwei Wochen Schweden und ein Abend Ostsee liegen nun hinter uns.
Wir hatten traumhaftes Wetter mit beeindruckenden Wolken, die sich in den unzähligen klaren Seen der Region Värmland spiegelten.
Mein kleiner Schwedengrinser |
Viele schöne Pflanzen, Schmetterlinge, Frösche und anderes Getier konnten wir sehen.
Ganz viele von diesen putzigen Laubfröschen hüpften im Wald rum. Ganz schwer, nicht ausversehen drauf zu treten. |
Beim Abarbeiten für ihr "Naturforscherdiplom" |
Tagpfauenaugen habe ich schon seit zwei Jahren bei uns nicht mehr gesehen. Dort gibt es sie massehaft. |
Eichhörnchen hinterm Haus am Balkon |
Als wir am Auto ankamen, stellten wir fest, das wir zwar abgeschlossen hatten, aber leider die Türe nicht geschlossen war. Naja, in Schweden auf dem Land kein ernsthaftes Problem. Peinlich war`s trotzdem.
Blaubeeren essen im Glaskogen - ganz wichtig |
Draisinenfahrt |
Wenn man schon keinen Elch sieht, dann wenigstens seine Spuren ;-)
Das schwedische Brot - reden wir nicht davon ... . Einzig die Lappen- Lappen und das Knäcke waren genießbar. Aber ich brauche jetzt erst mal wieder richtiges Brot. Sauerteig wurde gleich nach Ankunft angesetzt ;-).
Dafür freuen sich aber die Töcksfors` Rinder und Schweine darauf gegessen zu werden.
Dafür freuen sich aber die Töcksfors` Rinder und Schweine darauf gegessen zu werden.
Obwohl wir in einer fischreichen Region waren, funktionierte das Fischen bei uns gar nicht. Unsere nächste größere Stadt, ca. 3km entfernt, hieß Töcksfors. Ganz nahe der norwegischen Grenze und nur 100km von Oslo entfernt. Klar, das wir einen Abstecher dorthin machen mussten. Genau zur Zeit des dortigen Jazzfestivals. Wir fuhren mit dem Boot auf die Museumsinsel zum Kon-Tiki.
Als wir zurück kamen, begann gerade das Mela- Festival am Hafen, mit ganz vielen afrikanischen, iranischen, pakistanischen, indischen... Essensständen, inkl. Konzert. Vieles haben wir probiert, leider ist das Fassungsvermögen unseres Bauches begrenzt. Alles war sehr, sehr lecker. Es regnete in Strömen und wir fuhren völlig durchnässt, aber zufrieden, nach Hause. Bei schönem Wetter hätten wir bestimmt noch länger der tollen Musik gelauscht.
Sehr skurril war noch der Besuch auf dem alten Autofriedhof in Båstnäs. Hunderte alte Autowracks zieren Weg und Wald. Echt verrückt!
Bis zum nächsten Mal Schweden ...
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